Zum Dreier-Turnier, um den letzten freien Platz in der Bezirksklasse B, trafen wir auf die Mannschaften des VfB Pörnbach 2 und TV Ingolstadt. Das erste Spiel bestritten wir gegen Pörnbach. Mit 3 Doppelsiegen erwischten wir gleich einen perfekten Start – 3:0. Die nachfolgenden 6 Einzelpartien waren durchaus spannend und teilweise auch knapp, trotzdem behielten wir bei allen Matches die Oberhand und siegten glatt mit 9:0. Das Ergebnis war deutlicher als der eigentliche Spielverlauf und Pörnbach hätte durchaus den einen oder anderen Punkt verdient gehabt. Die Punkte für Vohburg holten: Böhm/Heinrich (1), Thoma/Weber (1) und Deisenbeck/Pospiech (1) im Doppel, sowie Böhm (1), Heinrich (1), Thoma (1), Deisenbeck (1), Weber (1) und Rott (1) im Einzel.
Im Anschluss spielte dann Pörnbach gegen den TV Ingolstadt. Das Team vom TV Ingolstadt ging schnell mit 5:1 in Führung, Pörnbach verkürzte dann auf 5:3. Im Anschluss baute der TV Ingolstadt seine Führung wieder auf 7:3 und 8:4 aus. Die Pörnbacher verkürzten zwar noch auf 6:8, mussten sich aber dann doch mit 9:6 geschlagen geben. Die Nummer 1 der Pörnbacher konnte nur das Spiel gegen uns bestreiten und trat zum zweiten Spiel gar nicht mehr an, vielleicht wäre dann doch noch mehr drin gewesen. Da wir deutlicher gegen Pörnbach gewinnen konnten, genügte uns ein Unentschieden gegen den TV um den Klassenerhalt zu sichern.
Etwas überraschend konnten wir auch gegen den TV Ingolstadt gleich alle 3 Doppel gewinnen. Vor allem der Sieg von Thoma/Weber gegen das Doppel 1 war nicht als fester Punkt eingeplant – 3:0. Nach den beiden Partien im vorderen Paarkreuz stand es 4:1. Mit drei Siegen in Folge bauten wir diese schnell auf 7:1 aus. Der TV Ingolstadt verkürzte nochmal auf 7:3. Heinrich und Thoma sicherten dann die letzten beiden Punkte zum 9:3 Endstand. Klassenerhalt geschafft!!!!!
Die Punkte für Vohburg holten: Böhm/Heinrich (1), Thoma/Weber (1), Deisenbeck/Pospiech (1) im Doppel, sowie Heinrich (2), Thoma (2), Deisenbeck (1) und Pospiech (1) im Einzel.
Auch organisatorisch lief alles bestens. Spieler und Zuschauer (ca 40 – 50 Stück) konnten sich am Kiosk mit kleinen Brotzeiten, Getränken, Kaffee und Kuchen versorgen, was zu einer durchgehend lockeren Atmosphäre und Stimmung beitrug. Deshalb kann man von einem rundum gelungen Turnier sprechen.